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Damascener- und Portlandrosen

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Zu den berühmtesten Rosen gehören noch heute die duftenden Damascenerrosen, die von den Botanikern in zwei Gruppen eingestuft wurden, nämlich in die meist einmalblühenden Sommer- und die zweimalblühenden Herbstdamascener. In Anbetracht ihrer vielfältigen Abstammung gibt es in dieser Klasse recht unterschiedliche Sorten, doch erkennt man die typischen Damascenerrosen an ihrem offenen, ungezwungenen Wuchs bis zu 200 cm Höhe. Das Holz ist fein, aber stark dornig, das Blattwerk zartgrün. Die Blätter sind vorn zugespitzt und haben eine flaumig behaarte Unterseite. Sie blühen meist Juni/Juli. In den Portlandrosen pulsiert viel Herbstdamascenerblut. So sind ihnen zum Beispiel auch die Früchte einer Damascenerhagebutte zum Verwechseln ähnlich. Zum ersten Mal sind die Portlandrosen in Paris bei Dupont aufgetaucht, der sie aus England bezogen hatte. Der Duchesse of Portland zu Ehren trugen sie fortan deren Namen. Die Büsche werden bis 150 cm hoch, die Blütenbüschel sitzen dicht am Blattwerk. Die Portlandrosen blühen meist im Herbst ein zweites Mal.

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