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Kletterrosen

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Sie verschönern jeden Rosenbogen oder Obelisken. Öfterblühende Kletterrosen bilden je nach Sorte 200 bis 300 cm lange Triebe, selten werden sie noch grösser. Die Meisten sind gesund im Wuchs, jedoch selten duftend. Sie lieben gut belüftete, sonnige Standorte mit tiefgründigem Boden. Die feintriebigen, grösstenteils kleinblumigen Sorten eignen sich ideal um an Zäunen oder Wänden in die Breite gezogen zu werden. Die grossblumigen Varianten bilden meist eher steife, in die Höhe strebende Triebe und eignen sich daher Ideal für Obelisken oder Wandbegrünungen. Durch Leiten der Triebe in die Waagrechte, wird der Blütenreichtum zusätzlich gefördert. Pflanzabstand: Er hängt bei Schlingrosen weitgehend von der zu bekleidenden Fläche ab. Beachten Sie bei den einzelnen Sorten jeweils die vermerkten Trieblängen. Schnitt: Kletterrosen sind bei der Pflanzung nur wenig einzukürzen. Die meisten Kletterrosen blühen am mehrjährigen Holz. Die einjährigen Triebe sind deshalb stehenzulassen und nur dann zu entfernen, wenn mehr als 5 bis 6 Triebe von der Basis aus treiben. Die Pflanzen sollten nur ausgelichtet werden, das heisst, alte Triebe sind ganz unten an der Basis zu entfernen und neue Triebe entsprechend zu schonen. Damit bei öfterblühenden Sorten ein guter Nachflor erzielt werden kann, müssen verblühte Dolden entfernt werden. Climbingrosen sind meist kletternde Sports (Mutationen) der Teehybriden sowie auch der Floribunda- und Polyantharosen. Wenige nur sind durch eigentliche Züchtung entstanden. Leider sind viele Climbingrosen für die Regionen nördlich der Alpen zuwenig frosthart und auch zuwenig blühfreudig, während die meisten südlich der Alpen prachtvoll gedeihen. Die Triebe sollten wenn möglich vertikal gezogen werden. Dies trägt zur besseren Blühwilligkeit bei. Climbingrosen wenig schneiden, die Triebe wachsen lassen, auch dann, wenn es ein Dickicht zu geben scheint.Climbingrosen taugen nur für den Kenner, andernfalls pflanzen Sie Kletterrosen, die Ihnen weit mehr Freude bereiten. Schnitt: Der Schnitt beschränkt sich meist auf das Auslichten und das Entfernen verblühter Dolden im Sommer. Im Übrigen ist – wie bereits erwähnt – lieber zuviel als zuwenig stehenzulassen. Winterschutz: Die meisten Climbingrosen brauchen guten Winterschutz.

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